Die Entscheidung zu einer Fuhrparksoftware fällt vielen FahrzeugverwalterInnen schwer. Lohnt sich die Investition wirklich? Ist die Software schwierig zu bedienen und werden die Mitarbeiter der Nutzung dieser zustimmen? Hinzu kommt, dass es viele verschiedene Anbieter auf dem Markt gibt. Für FuhrparkleiterInnen ist die Entscheidung also nicht einfach. Um diese zu erleichtern, helfen Rechner, die die Kostenersparnis mit dem Einsatz einer Fuhrparksoftware ermitteln.
Das sollte bei dem Kauf beachtet werde
- Ist die Software intuitiv?
- Gibt es einen technischen Support vor Ort?
- Können Sie aus verschiedenen Funktionen auswählen oder müssen Sie für alle bezahlen?
- Wie ist der Onboarding Prozess? Erhalten Sie eine persönliche Schulung zur Bedienung?
So funktioniert der Rechner
Berechnen Sie hier Ihre Ersparnis und finden heraus, ob sich eine Fuhrparksoftware für Sie lohnt!
Diese Stakeholder müssen beim Softwarekauf ins Boot geholt werden
Damit eine Softwareeinführung erfolgreich funktioniert, müssen die KollegInnen frühestmöglich abgeholt werden. Wichtig ist, mit den FahrerInnen sowie allen FuhrparkmitarbeiterInnen frühzeitig abzuklären, welche Funktionen notwendig sind. Gerade für die FahrerInnen kann der Einsatz einer digitalen Lösung eine enorme Zeitersparnis bedeuten. Beispiel: Treten regelmäßig Flüchtigkeitsfehler beim Fahrtenbuchführen auf, kann ein digitales Fahrtenbuch Hilfe schaffen.
Gibt es im Unternehmen einen Betriebsrat, muss auch dieser informiert und dessen Genehmigung eingeholt werden. Soll z. B. eine Fahrzeugortung zur besseren Tourenplanung und Autragsverteilung genutzt werden, geht dies nur, wenn der Betriebsrat zustimmt.
Wer nicht selbst ChefIn ist, wird nicht um die Präsentation bei der Geschäftsleitung herumkommen. Hier kann es besonders hilfreich sein, die potentielle Ersparnis aufzuzeigen.