Connected Car

Infografik des Branchenreports

Vimcar-Studie zeigt: Digitale Schwachstellen im Facility Management – der Fuhrpark?

Berlin, 13. September 2021 – Mehr als die Hälfte der Facility-Management-Betriebe setzen in der Fuhrparkverwaltung derzeit noch nicht auf digitale Lösungen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Vimcar-Umfrage unter 120 Flottenmanagern aus der Branche. Die Studie zeigt außerdem, dass die Mehrheit der Betriebe die Kosten ihrer Fuhrparks nicht genau analysieren kann und darüber hinaus vor allem mit der Schadensregulierung und unvollständig ausgefüllten Fahrtenbüchern zu kämpfen hat. Die Vimcar-Umfrage liefert ein detailliertes Bild zum Stand der Digitalisierung und den größten Herausforderungen bei der Flottenverwaltung im Facility Management.

Auf einen Blick:

56 % der Unternehmen setzen noch keine digitale Lösung im Flottenmanagement ein.

Mehrheit der Betriebe hat Schwierigkeiten bei Kostenanalyse.

Häufigste Probleme im Flottenmanagement lassen sich mithilfe von Fuhrpark-Software bereits heute vermeiden.

Viele Probleme durch Digitalisierung vermeidbar

Bei der Digitalisierung des Flottenmanagements gibt es bei den befragten Betrieben noch deutlich Luft nach oben: Derzeit setzen 56 % der Unternehmen noch keine digitale Lösung für bestimmte Aspekte der Fuhrparkverwaltung ein. 74 % der Unternehmen setzen nach wie vor auf Excel, um ihre Flotten zu managen – zum Teil neben anderen Lösungen. 

Beim Blick auf die Schwierigkeiten, mit denen die Unternehmen bei der Flottenverwaltung zu kämpfen haben, zeigt sich: Viele Probleme ließen sich bereits heute durch den Einsatz einer Fuhrpark-Software vermeiden. 56 % der Befragten geben an, dass sie am meisten mit der Kostenverwaltung und -analyse zu kämpfen haben. Bei allen Unternehmen verursachen darüber hinaus das Schadenmanagement (46 %) und die Fahrtenbücher (42 %) am häufigsten Schwierigkeiten. 

„Unsere Studie hilft uns zu verstehen, womit Betriebe bei der Flottenverwaltung am meisten zu kämpfen haben und mit welchen Lösungen wir ihnen helfen können. Die Ergebnisse bestätigen unseren Weg, eine umfassende All-in-One-Lösung anzubieten, mit der Betriebe sämtliche Aspekte des Fuhrparkmanagements aus einer einzigen Software heraus verwalten können. Schon heute bieten wir neben der digitalen Fahrtenbuchführung eine integrierte Kostenanalyse sowie Möglichkeiten zur Schadensregulierung.“, erklärt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.

Digitale Fuhrparkverwaltung als Wachstumshebel für den Mittelstand

Die Vimcar-Daten zeigen außerdem: 81 % der Betriebe erlauben ihren Mitarbeitern eine Mischnutzung ihrer Fahrzeuge für geschäftliche und private Zwecke. Mit einer digitalen Fahrtenbuchlösung reduzieren Unternehmen erheblich den Verwaltungsaufwand und führen ihre Fahrtenbücher tatsächlich finanzamtkonform. Betriebsprüfungen und hohe Nachzahlungen werden so vermieden. Zudem können Arbeitnehmer pro Dienstwagen jährlich bis zu 2.785 Euro an Sozialabgaben sparen.

Bislang beklagen 52 % der von Vimcar befragten Fuhrparkverantwortlichen, die im Moment noch keine digitale Lösung einsetzen, dass Fahrtenbücher nicht immer sauber ausgefüllt sind. Der Einsatz einer Software anstelle händischer Dokumentation kann hier also Abhilfe schaffen. 

Zudem geht aus der Vimcar-Studie hervor, dass 47,5 % der Befragten bis zu zehn Stunden pro Woche in die Fuhrparkverwaltung investieren – bei ganzen 26 % sind es sogar mehr als zehn Stunden wöchentlich. Gerade für mittelständische Betriebe stellt das Flottenmanagement also eine außergewöhnliche Belastung dar, bedenkt man, dass Mitarbeiter in KMUs den Fuhrpark meist neben anderen Aufgaben verwalten. Mithilfe einer umfassenden Software-Lösung kann der für die Flottenverwaltung nötige Zeitaufwand um 25 % reduziert werden. Zudem profitieren Betriebe von 15 bis 20 % Kostenersparnis. Durch das integrierte, digitale Schadenmanagement lassen sich Ausfallzeiten um ein Viertel reduzieren und bis zu 24.000 Euro jährlich an Reparaturkosten einsparen. Die Zahl der Werkstattfahrten kann sogar um 75 % reduziert werden. 

Die Digitalisierung der Fuhrparkverwaltung stellt also einen Wachstumshebel für mittelständische Betriebe dar, da sich der Aufwand für das Flottenmanagement reduzieren und die Effizienz steigern lässt. Die entscheidenden Vorteile einer Fuhrpark-Software haben zahlreiche Betriebe offenbar bereits erkannt. Immerhin 42 % der befragten Flottenmanager geben an, den Einsatz einer Software innerhalb der nächsten sechs Monate zu planen. 56 % der Verantwortlichen gehen davon aus, dass die Belegschaft der Einführung einer digitalen Lösung offen gegenübersteht und lediglich 14 % erwarten Widerstand vonseiten der Geschäftsführung.

Über Vimcar 

Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.

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Inforgrafik Baubranche

Vimcar Studie zeigt: Unvollständige Fahrtenbücher, Schadenmanagement, Excel-Tabellen – damit kämpfen Fuhrparkleiter der Baubranche

Berlin, 30. Juli 2021 – Welche Punkte bereiten der Baubranche bei der Fuhrpark-Verwaltung die meisten Sorgen, wie viel Aufwand steckt dahinter und welche Tools setzen die Verantwortlichen dabei ein? Der Connected-Car-Spezialist Vimcar hat diese und weitere Fragen mithilfe einer Umfrage unter 103 Fuhrparkverantwortlichen aus kleinen und mittleren Unternehmen der Baubranche in Deutschland untersucht. Dabei offenbaren sich zahlreiche Herausforderungen und Alltagschwierigkeiten. Doch die Branche arbeitet bereits an effizienteren und digitalen Lösungen.

Auf einen Blick:

Mehr als ein Drittel der Fuhrparkverantwortlichen in KMUs der Baubranche investiert wöchentlich über zehn Stunden in Flottenmanagement.

61 Prozent der Befragten kämpfen mit nicht digitalisierten, unvollständig geführten Fahrtenbüchern.

43 Prozent der Unternehmen wollen innerhalb der nächsten sechs Monate digitale Lösungen einführen.

Schadenmanagement und nicht digitalisierte Fahrtenbücher sind häufigste Problemstellen

Jede Woche investieren 73 Prozent der Verantwortlichen mehr als drei Stunden ihrer Arbeitszeit in die Verwaltung des firmeneigenen Fuhrparks. Bei 37 Prozent sind es sogar über zehn Stunden. Dabei sind 64 Prozent der Studienteilnehmer für diese Aufgabe nicht allein verantwortlich, sondern teilen sie mit Kollegen. Für kleine und mittlere Unternehmen ist der eigene Fuhrpark ein ressourcenintensives Unterfangen.

Als aufwändigsten Aufgabenbereich nennen 50 Prozent der Befragten das Schadenmanagement. Häufig genannt wurden außerdem die Fahrtenbuchführung (45 Prozent), Routendokumentation (41 Prozent), Routenplanung & Live-Ortung (41 Prozent) sowie die Verwaltung des Kraftstoffverbrauchs (39 Prozent). 37 Prozent der Fuhrparkverantwortlichen geben an, dass die Ablage und das Auffinden von Dokumenten mit dem meisten Aufwand verknüpft sind.

Der hohe Aufwand dieser Aufgaben geht dabei Hand in Hand mit der Häufigkeit, in der sie im Alltag Schwierigkeiten bereiten. Die Hälfte aller Befragten berichtet von Problemen mit Fahrtenbüchern. 43 Prozent nennen außerdem die Kostenverwaltung und -analyse, 38 Prozent das Schadenmanagement und für 32 Prozent ist es schwierig, den Überblick über die Standorte von Fahrzeugen und Mitarbeitern zu behalten. Die gemeinsame Ursache dieser Probleme stammt häufig aus den Bereichen der Dokumentation oder der Kommunikation. 61 Prozent der Fuhrparkmanager stimmen der Aussage zu, die Fahrtenbücher seien lückenhaft geführt. Digitale Lösungen, die die Fahrtenbuchführung vereinfachen, können hier Abhilfe schaffen. Über unvollständige Tankberichte klagen 51 Prozent. Und 46 Prozent bestätigen, dass eine Analyse der Gesamtkosten der Fahrzeugflotte schwierig sei. Auch hier kann eine digitale und zentrale Verwaltung für ein transparentes und unkompliziertes Management des Fuhrparks sorgen.

Vier von fünf Fuhrparkverwaltern setzen auf Excel-Tabellen

Die Vimcar-Studie liefert ein klares Bild zu den Problemstellen der Fuhrparkverwaltung: Excel und manuelle Dokumentablage Dokumente dominieren den Alltag im Flottenmanagement.

81 Prozent der befragten Fuhrparkverwalter nutzen Excel-Tabellen entweder als alleiniges Werkzeug oder in Kombination mit anderen Lösungen. 10 Prozent setzen auf eine Verwaltung mit händisch ausgefüllten Dokumenten – immerhin 9 Prozent setzen bislang ausschließlich auf eine Fuhrparksoftware-Lösung.

Auch einzelne Teilaufgaben laufen in den meisten Fällen analog ab, beispielsweise die Fahrzeugbuchung. 57 Prozent der befragten Unternehmen setzen für solche Aufgaben noch keine digitalen Hilfsmittel ein.

Digitale Lösungen scheitern nicht an mangelnder Bereitschaft

Das Gesamtbild macht die Dringlichkeit für den Einsatz moderner Software-Lösungen deutlich, um damit die Verwaltung sichtlich zu erleichtern. Entsprechende digitale Lösungen dafür existieren bereits und wie die Vimcar-Studie, sind Unternehmen und Mitarbeiter auch Willens, sie einzusetzen.

Nur 12 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Geschäftsführung den Kauf einer dedizierten Fuhrparksoftware ablehnen würde. Und nur 14 Prozent meinen, dass die Fahrer selbst dem Einsatz einer digitalen Lösung, z.B. für Fahrtenbücher, skeptisch gegenüberstehen. Tatsächlich plant bereits fast die Hälfte der Befragten die Digitalisierung der Flottenverwaltung: 43 Prozent wollen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Fuhrparksoftware einführen. Die digitale Transformation schreitet in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Bauindustrie also voran.

Das bringt bereits heute erhebliche Erleichterungen bei der Fuhrparkverwaltung mit sich – Wie Vimcar ermittelt hat, können durch den Einsatz einer Fuhrpark-Software pro Jahr bis zu 10.000 Euro und 25 Prozent Zeitaufwand gespart werden. Bereits das Digitalisieren von Teilaufgaben sorgt für deutliche Entlastung: Beispielsweise das Schadenmanagement zu digitalisieren reduziert den dafür nötigen Zeitaufwand um 43 Prozent und vermindert die Ausfallzeit der eigenen Fahrzeuge um 35 Prozent.

Über Vimcar

Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.

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+ 222 Millionen Fahrten, + 100.000 vernetzte Firmenwagen: Vimcar digitalisiert Mobilität im Mittelstand

Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und über 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verfügt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar über Deutschlands größten Pool an Mobilitätsdaten. Das für den Mittelstand maßgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage für das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der „schnellst wachsenden europäischen Technologieunternehmen“ (Deloitte).


Berlin, 26.01.2021. 4.292.220.186 Kilometer – das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen – darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando.

„Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt für den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.“

Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider

Die Vimcar-Software verwaltet hunderttausende digitale Fahrzeug-Dokumente (zum Beispiel Leasingverträge), Fahrtenbücher und Kostenbelege.

141 Jahre mehr Lebenszeit durch Automatisierung

Innerhalb von wenigen Jahren hat sich das Berliner Startup vom Fahrtenbuch-Spezialisten zum führenden Anbieter von Fuhrpark-Lösungen für Mittelständler in der DACH-Region entwickelt. Seit Jahren zählt Vimcar zu den schnellst wachsenden Digitalunternehmen Europas (u.a. Deloitte „Fast 50 Technology Award 2020”). Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 170 Mitarbeiter aus 26 Nationen.

Bereits das erste Vimcar-Produkt wurde zum Erfolg: Mit einem herstellerübergreifenden Stecker für die OBD-Standard-Schnittstelle und der dazu passenden Software automatisierte Vimcar das handgeschriebene Fahrtenbuch. „Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile über 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch über 141 Jahre Lebenszeit für andere Dinge gespart“, so Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider.

„Vimcar entschärft das Minenfeld Fahrtenbuch – und so manch ein Betriebsprüfer sieht sich seines Lieblingsthemas beraubt.“

– Norman Peters, Geschäftsführer Deutscher Steuerberaterverband e.V.

„Datenschatz Auto“: Vom Firmenwagen zum Fuhrpark

Mit ihrem mehrfach prämierten digitalen Fahrtenbuch erschlossen die beiden Vimcar-Gründer Andreas Schneider und Christian Siewek erfolgreich das Segment der Selbständigen und Kleinunternehmer: „Datenschatz Auto. Durchbruch mit Dienstwagen“, schrieb der SPIEGEL im Dezember 2015 über die Vimcar-Anfänge.

Der nächste konsequente Schritt war der Mittelstand. 2017 brachten Schneider und Siewek mit „Vimcar Fleet“ eine digitale All-in-One-Lösung für mittelständische Fuhrparks auf den Markt.

„Der Digitalisierungsdruck im Mittelstand ist hoch und gleichzeitig sind Expertise, Zeit und Budget beim Thema Mobilität limitiert. Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, dass sie ohne IT-Aufwand aufgesetzt werden können, umgehend produktiv und im Alltag einfach zu handhaben sind.“

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Mit seiner Software hat Vimcar das Thema Firmenwagen erstmalig praxisorientiert für den Mittelstand aufbereitet. 

„Unsere Lösungen decken sämtliche Bereiche des Fuhrparkalltags ab – vom Live-Tracking über Diebstahl-Warnungen bis hin zum CO2-Reporting, der Kostenanalyse und Fahrerschulungen“, so Vimcar-Mitgründer Schneider. „Wir fokussieren uns bei der Produktentwicklung auf mittelständische Fuhrparks, die keine aufwändige Enterprise-Software wollen, sondern eine herstellerübergreifende, schnell einsatzbereite und intuitiv verständliche Anwendung suchen.“ Für seine digitalen Lösungen wurde Vimcar im Herbst 2018 im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung IAA mit dem Top-Preis der Branche – dem „Telematik Award“ – ausgezeichnet.

Mit „Vimcar Fleet“ hat das Unternehmen erneut den Nerv seiner Zielgruppe getroffen: Vimcar erzielt mittlerweile zweistellige Millionenumsätze  und gehört damit zu den erfolgreichsten SaaS Start-Ups in Europa.

Trotz Brexit und Corona: Expansion nach UK

Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Vimcar seit Sommer  2020 auch in Großbritannien aktiv. Als die Briten Anfang Januar schließlich auch die Zollunion verließen, berichtete selbst die BBC über den mutigen Schritt des Berliner Startups. „Die Kombination aus Corona und  Brexit erfordert vorübergehend zwar mehr Geduld, Zeit und Investitionen, aber wir glauben an die langfristige Attraktivität des Marktes. Wir sind überzeugt, dass dieser antizyklische Schritt einen langfristigen Wettbewerbsvorteil darstellt”, sagt Geschäftsführer Andreas Schneider.  Nach Großbritannien sind Frankreich, Italien und Polen die nächsten europäischen Zielmärkte der Vimcar-Expansionsstrategie.

Software-Partner der Automobilindustrie

Parallel zur Weiterentwicklung der eigenen Software setzt Vimcar auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: So bieten die Mobilitätsexperten gemeinsam mit UTA eine vernetzte Tankkarte an oder entwickelten mit dem Automobilzulieferer Witte eine integrierte Carsharing-Lösung.

BMW-Kunden können Vimcar per Knopfdruck freischalten – ohne dafür eine zusätzliche Hardware im Fahrzeug installieren zu müssen. Diese Kooperationen sollen den Mittelstand unterstützen, Vimcar noch einfacher in den Mobilitätsalltag zu integrieren.

“In Kürze bietet Vimcar eine Schnittstelle zu Werkstätten, um die Abwicklung von Schäden noch besser zu steuern. Ein ähnliche Umsetzung ist auch mit Leasingunternehmen und Versicherungen denkbar. Idealerweise muss der Kunde nicht mehr zum Telefon greifen, sondern kann alle Prozesse rund um den Fuhrpark komplett über Vimcar steuern.”

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Datengrundlage für E-Mobilität

„Die Zukunft des Firmenwagens liegt in seiner ressourceneffizienten Nutzung. Wir haben die Daten und helfen damit unseren Kunden bei relevanten Fragen rund um E-Mobilität und Ressourceneffizienz“

– Vimcar-Gründer Andreas Schneider

So kann etwa die Vimcar-Software genutzt werden, um den CO2-Ausstoß eines Fuhrparks zu analysieren. Eine Auslastungsanalyse identifiziert ungenutzte oder wenig rentable Firmenwagen und hilft, datenbasiert die Größe des Fuhrparks zu optimieren. Durch Software-gestützte Routenoptimierung können wertvolle Kilometer und Zeit eingespart werden.  

„Elektromobilität ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sie auch vernetzt und datenbasiert denkt. Vimcar ist in der Pole Position, um als europäisches Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in der beruflichen Mobilität maßgeblich mitzugestalten.“

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Über Vimcar: Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom digitalen Fahrtenbuch über Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement alle Aufgaben im Fuhrpark ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seinen Anwendungen ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Allianz, Knauf, Lotto und Zalando. Weitere Informationen unter www.vimcar.de.

Pressekontakt:

Presseteam Vimcar

Email: media@vimcar.com

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