- Februar 7, 2022
- Lesedauer: 11 Minuten
Die Kosten von GPS Trackern für den Fuhrpark können stark variieren. Worauf Fuhrparkverantwortliche achten sollten und wie sie die richtige Lösung für ihren Betrieb auswählen, erfahren Sie hier.
Im Artikel erfahren Sie:
Preisspanne: Die monatlichen Kosten für GPS-Tracker im Fuhrpark variieren zwischen 5 und 25 Euro, abhängig von Funktionen und Serviceleistungen.
Wichtige Kostenfaktoren: Zu beachten sind Anschaffungskosten, mögliche versteckte Gebühren und der Umfang der enthaltenen Dienstleistungen wie Installation und Support.
Vorteile und Effizienz: GPS-Tracker können zur Routenoptimierung, Kraftstoffeinsparung und Verbesserung der Gesamteffizienz des Fuhrparks beitragen.
Darauf sollten Sie beim Kauf eines GPS Tracker im Fuhrpark achten
Die Kosten einer Fahrzeugortung können zwischen € 5 und € 25 pro Monat liegen. Bei dem Kauf eines GPS Trackers sollte die Fuhrparkleitung auf folgendes achten:
- Gibt es neben monatlichen oder jährlichen Raten auch Anschaffungskosten?
- Gibt es versteckte Gebühren, die sich summieren und die Lösung insgesamt teurer macht, als ursprünglich gedacht?
- Was beinhaltet der Preis (z. B. Installation, Funktionen, Support)?
Die 4 wichtigsten Fragen zum Kauf von GPS Trackern
Wie viel kostet ein Fahrzeugortungssystem?
In Deutschland kosten professionelle GPS Tracker zwischen € 5 und €25 und manchmal sogar noch mehr. Die Preise unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Funktionen der einzelnen Tracking-Softwaresysteme. Die Wahl des passenden GPS Trackers für die Flotte sollte immer zum Betrieb passen und alle Funktionen beinhalten, die im Alltag notwendig sind.
Jährliche oder flexible Preispläne von GPS Trackern
Anbieter bieten verschiedene Preispläne an, die von monatlichen bis zu jährlichen Verträgen reichen. Wenn Fuhrparkverantwortliche sich für für einen GPS Tracker entscheiden, der nur eine einmalige Gebühr beinhalten, kommen meist zusätzliche Kosten dazu:
- Wenn kein Kundenservice inkludiert ist, sind FuhrparkleiterInnen auf sich allein gestellt
- Vorabgebühr kann höher sein
- Versteckte Kosten (hohe Installations- oder Versandgebühr für Hardware)
- Einsatz einer beschränkten (wenn nicht schlechten) Software ohne mobile App
- Meist keine Garantien oder Gewährleistungen, auch kein kostenloser Ersatz von Hardware
Wenn FuhrparkleiterInnen Fahrzeugortungssysteme kaufen möchten, sich aber noch nicht vollständig festlegen können, sollten diese eine Demo vor Kauf anfragen. Einige Anbieter bieten auch eine Geld-zurück-Garantie an, falls KundInnen nicht mit dem Produkt zufriedenen sind.
FuhrparkleiterInnen sollten daher grundsätzlich bei dem Kauf eines GPS Trackers auf folgende Punkte achten:
- ein kostenloser Hardware-Austausch ist möglich,
- der Versand ist gratis,
- es gibt einen engagierten KundInnendienst
- und eine Geld-zurück-Garantie.
Langfristig ist ein Jahresabonnement fast immer günstiger – unabhängig vom Preis des GPS Trackers.
Woher weiß ich, welche Fahrzeug-Tracker-Preise angemessen sind?
Beim Kauf eines Tracker-Systems ist es ratsam, die Kosten der Fahrzeugortung von verschiedenen Anbietern zu vergleichen.
FuhrparkleiterInnen sollten eine vollständige Offenlegung der GPS-Tracker-Kosten anfordern, um versteckte Gebühren wie Installationsgebühr, Kundendienst und Paketumfang zu erkennen. Diese versteckten Kosten können die Gesamtkosten des Tracking-Systems erhöhen. Auch sollten die Kosten des Fahrzeugortungssystems von der Anzahl der Tracker abhängig sein, die Fuhrparkverantwortliche kaufen. Darüber hinaus variieren die Kosten für die Fahrzeugverfolgung je nach den Funktionen der Software.
Wer sich ein unkompliziertes Tracking-System wünscht, den Preis für die Fahrzeugverfolgung aber zu hoch findet und der Umfang der Funktionen zu kompliziert ist, dann ist folgendes ratsam: Es ist besser, ein Fahrzeugortungssystem mit geringeren Kosten zu kaufen, das nur Funktionen enthält, die FahrzeugverwalterInnen tatsächlich verwenden werden.
Welcher GPS Tracker hat geringere Kosten: Ein OBD-Stecker oder ein eingebauter Tracker?
OBD-Stecker lassen sich einfach in die genormte OBD-Schnittstelle der Fahrzeuge einstecken. Dadurch geschieht die Installation meist innerhalb weniger Minuten. Allerdings ist ein eingebautes Fahrzeugortungssystem (welches mit der Batterie des Autos verkabelt ist) gut versteckt und manipulationssicher – es ist daher ein besserer Diebstahlschutz. Am besten ist, wenn FuhrparkleiterInnen den bevorzugten Tracker-Typ auswählen können und der Preis für beide Varianten der gleiche ist.
Variieren die Preise für Flotten GPS Tracking innerhalb Deutschlands?
Gegebenenfalls können die Kosten für GPS Tracker je nach Standort unterschiedlich sein. Wichtig ist deshalb, dass der Anbieter die Kosten für GPS Tracker harmonisiert hat, und KundInnen so keine unterschiedlichen Preise zahlen.
Zusammenfassung: Kosten eines Flotten GPS Tracking
Bezüglich der Fragen „Wie viel kostet ein GPS-Tracker?“ oder „Wie viel muss ich für einen GPS Tracker meiner Flotte rechnen“ sollten FuhrparkleiterInnen folgendes berücksichtigen:
- Die Vorabkosten
- Die versteckten Kosten
- Was in den Kosten enthalten ist
- Wann die Investitionskosten amortisiert sind
Wenn die Fuhrparkleitung diese Fragen sorgfältig auswählt und über die einfache Frage „Wie viel kostet ein GPS-Tracker?“ hinausdenken, kann der Geldbetrag, den sie sich durch die Fahrzeugortung sparen, die Kosten für die Fahrzeugortung an sich bei weitem aufwiegen.
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3 Wege, wie das richtige System die Kosten für die Fahrzeugortung senken kann
Wenn Fuhrparkverantwortliche für den Betrieb das richtige Fahrzeugortungssystem kaufen, können sie die Kosten für die Fahrzeugortung auf verschiedene Weise minimieren.
1. Reduzierte Kilometerleistung
GPS Tracker für Flotten können die Kilometer und damit den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Das System zeichnet die Routen und die Nutzung auf. So können FahrzeugverwalterInnen kürzere oder effizientere Routen für die FahrerInnen ermitteln. Sie können die Daten auch nutzen, um Ladungen zu optimieren, die Leistung des Personals zu verbessern und die Bewegungen der Fahrzeuge zu verfolgen. All diese Prozesse tragen dazu bei, die Fahrzeugortungskosten zu minimieren.
2. Zeit sparen
Die Fuhrparkverwaltung ist ein zeitaufwändiger Prozess, der das Management von dem abhält, was wirklich wichtig ist – dem Wachstum des Unternehmens. Mit einem Flotten GPS Tracker können Fuhrparkverantwortliche einen Großteil der anfallenden Verwaltungsaufgaben automatisieren. Die Aufzeichnung von Fahrtenbüchern, die Verfolgung des Kraftstoffverbrauchs, die Routenoptimierung und die Überwachung der FahrerInnen werden im Hintergrund erledigt. Die eingesparte Zeit senkt die Kosten für die Fahrzeugverfolgung und hält VerwalterInnen und ihrem Team den Rücken frei für wichtigere Aufgaben.
3. Schützen Sie die Umwelt
Wer einen großen Fuhrpark betreibt, macht sich wahrscheinlich Gedanken über den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens. Mit einem Flotten GPS Tracker können FuhrparkleiterInnen die GPS-Technologie nutzen, um den Kilometerstand und damit auch die Emissionen zu reduzieren. Mit dem Fahrzeugortungssystem können VerwalterInnen auf Fahrzeugmissbrauch reagieren, Strecken verkürzen und die Gesamteffizienz verbessern. Das verringert nicht nur ihren ökologischen Fußabdruck, sondern auch die Kosten für die Fahrzeugverfolgung.
Warum sich die Kosten für einen GPS Tracker im Fuhrpark lohnen
Überwachung des Kraftstoffverbrauchs
Eine der größten Kosten, die FuhrparkverwalterInnen berücksichtigen müssen, ist der Kraftstoff. Obwohl die Preise für die Fahrzeugortung kurzfristig abschreckend wirken können, sind sie eine relativ kleine Investition, wenn man bedenkt, wie effektiv Ortungsgeräte den Kraftstoffverbrauch überwachen können.
Viele Unternehmen verlassen sich bei der Überwachung des Kraftstoffverbrauchs immer noch auf herkömmliche Methoden, wie z. B. die Aufzeichnung von Fahrten auf Papier und den Vergleich dieser Aufzeichnungen mit Belegen. Die manuelle Durchführung dieser gründlichen Kontrollen kostet Zeit und Geld, das an anderer Stelle im Unternehmen besser eingesetzt werden könnte. Darüber hinaus kann die manuelle Überwachung des Kraftstoffverbrauchs zu Unstimmigkeiten führen, die durch Schreibfehler verursacht werden.
Die anfänglichen Kosten für die Fahrzeugverfolgung werden schnell durch die Vorteile der automatischen Kraftstoffverbrauchskontrolle aufgewogen. Durch den Wegfall der manuellen Papierarbeit können Fuhrparkverantwortliche sich von kostspieligen Fehlberechnungen verabschieden. Es gibt auch keinen Spielraum für vorsätzliche Manipulationen der Fahrtenberichte.
Bekämpfung des Missbrauchs von Firmenfahrzeugen
Fahrzeugmissbrauch ist ein weiteres Problem, mit dem viele Unternehmen konfrontiert sind. Wenn die FahrerInnen nicht verpflichtet sind, Autos und Lieferwagen am Ende der Schicht zum Büro zurückzubringen, besteht immer die Möglichkeit, dass sie versucht sind, Firmenfahrzeuge außerhalb der Arbeitszeit für eigene Zwecke zu nutzen. Die missbräuchliche Nutzung von Fahrzeugen außerhalb der Geschäftszeiten trägt nicht nur zu den Kraftstoff- und Betriebskosten bei, sondern hat auch Auswirkungen auf die Versicherung. Die GPS Tracker Kosten sind eine sinnvolle Investition, wenn man die Kosteneinsparungen für das Unternehmen bedenkt.
Wer den Missbrauch von Lieferwagen bekämpfen möchte, kann die Kosten für die Fahrzeugortung leicht rechtfertigen. Die besten Trackinglösungen nutzen zuverlässige Geofencing-Systeme, um FuhrparkleiterInnen zu alarmieren, wenn Firmenfahrzeuge außerhalb der festgelegten Arbeitszeiten genutzt werden. Sie können auch feststellen, wann ein Fahrzeug außerhalb eines bestimmten Bereichs gefahren wurde.
Schlechte Fahrpraktiken beseitigen
Die Kosten für die Fahrzeugverfolgung lohnen sich auch, wenn Fuhrparkverwantwortliche schlechte Fahrpraktiken im Unternehmen verhindern wollen. Zuverlässige GPS-Tracker überwachen eine ganze Reihe von Messwerten, einschließlich Geschwindigkeitsüberschreitungen, Beschleunigungen und Leerlaufverhalten. Die Preise für die Fahrzeugverfolgung umfassen auch automatische Berichte, mit denen FuhrparkleiterInnen ProblemfahrerInnen innerhalb ihres Fuhrparks schnell identifizieren können.
Bei der Rechtfertigung der GPS Tracker Kosten sollte auch bedacht werden, wie effektiv die Fahrstilanalyse Unfälle im Straßenverkehr verhindert. Die Vorteile liegen vor allem bei größeren Fuhrparks auf der Hand. Weniger Unfälle im täglichen Betrieb führen zu deutlich niedrigeren Versicherungsprämien, so dass die Kosten für die Fahrzeugortung viel leichter zu schlucken sind.
Effizientere Abläufe und besserer Service für KundInnen
Die Fahrzeugortungskosten können auch zu einem wesentlich effizienteren Betrieb führen. Durch die Installation von Fahrzeug-Trackern können FuhrparkleiterInnen den Standort jedes Fahrzeugs in ihrem Fuhrpark sofort ermitteln. Dies ist besonders praktisch, wenn es um die Verwaltung von Routen geht.
Unternehmen, die sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen, sollten auch ernsthaft über die langfristige Rentabilität der Fahrzeugverfolgungspreise nachdenken. Durch die Möglichkeit, den Flottenbetrieb in Echtzeit zu verwalten, können sie die geschätzten Ankunftszeiten für ihre Lieferungen sofort korrigieren und sicherstellen, dass die Zufriedenheit der KundInnen im Vordergrund ihres Serviceangebots steht.
Fazit: In GPS Tracker Kosten investieren und durchstarten
Die Live-Verfolgung von Fahrzeugen ist eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass der Fuhrpark effizient arbeitet. Die Möglichkeit, Geschäftswagen, Lieferwagen und Lastkraftwagen in Echtzeit zu verfolgen, hilft FuhrparkleiterInnen, die Produktivität und Sicherheit ihrer MitarbeiterInnen zu kontrollieren.
Es ist jedoch wichtig, die Kosten für die Live-Verfolgung von Fahrzeugen kontinuierlich zu überwachen und zu minimieren. Denn wenn die Fuhrparkleitung mehr für die Hardware und Software bezahlen, als sie einsparen, ist das ganze Unterfangen sinnlos.
Um die Kosten für die Fahrzeugortung genau zu vergleichen, sollten FuhrparkverwalterInnen sich nicht nur auf die monatliche oder jährliche Gebühr verlassen. Im Kleingedruckten finden sich oft viele versteckte Kosten. Wenn diese sich für das falsche System entscheiden, können ihre Kosten für die Fahrzeugortung sehr schnell außer Kontrolle geraten.
FAQ
1. Wie hoch sind die monatlichen Kosten für GPS-Tracker im Fuhrpark?
Die monatlichen Kosten für professionelle GPS-Tracker in Deutschland variieren zwischen 5 und 25 Euro, abhängig von den Funktionen und dem Serviceumfang der jeweiligen Tracking-Softwaresysteme.
2. Welche zusätzlichen Kosten können beim Kauf von GPS-Trackern anfallen?
Neben den monatlichen oder jährlichen Gebühren können zusätzliche Kosten wie Anschaffungskosten, Installationsgebühren, Versandkosten für die Hardware und Kosten für Kundenservice anfallen. Es ist wichtig, auf versteckte Gebühren zu achten, die die Gesamtkosten erhöhen können.
3. Sind jährliche oder flexible Preispläne für GPS-Tracker besser?
Langfristig sind Jahresabonnements meist günstiger, unabhängig vom Preis des GPS-Trackers. Es ist ratsam, die verschiedenen Preispläne sorgfältig zu vergleichen und auf versteckte Kosten zu achten.
4. Welche Art von GPS-Tracker ist kostengünstiger: Ein OBD-Stecker oder ein fest eingebauter Tracker?
OBD-Stecker sind einfach zu installieren und meist kostengünstiger, während fest eingebaute Tracker besser vor Manipulation geschützt sind und einen effektiveren Diebstahlschutz bieten. Der Preis kann je nach Anbieter für beide Varianten gleich sein.
5. Wie können GPS-Tracker zur Kostensenkung im Fuhrpark beitragen?
GPS-Tracker können die Kilometerleistung und den Kraftstoffverbrauch reduzieren, Verwaltungsaufgaben automatisieren und den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens verringern. Sie ermöglichen eine effizientere Routenplanung und verbessern die Gesamteffizienz des Fuhrparks.
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