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Dashboard: Die Fuhrparkkosten im Detail

Um einen Fuhrpark effizient zu führen, ist es wichtig, die Kosten genau im Blick zu behalten. Laut einer Dataforce Studie aus dem Jahr 2019 berechnen dennoch nur ungefähr ein Viertel der Fuhrparkverantwortlichen die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) eines Fahrzeuges. Eine Kostenübersicht ist ein gutes Mittel, um Einsparpotenziale zu ermitteln und somit die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks zu erhöhen. In Vimcar Fleet Admin werden Fuhrparkleitern ab sofort alle fuhrparkrelevanten Kosten übersichtlich auf der Startseite, dem sogenannten Dashboard, dargestellt.

Dashboard Vimcar Fleet Admin

So ist die Kostenübersicht aufgebaut

In der Kostenübersicht sind alle Kostenarten des Fuhrparks aufgelistet wie beispielsweise die Ausgaben für das Leasing von Fahrzeugen, Versicherungsbeiträge und Werkstattkosten. Durch ein Steuerelement rechts oben können Fuhrparkverantwortliche zudem auswählen für welchen Zeitraum sie die Kosten betrachten wollen. Zur Auswahl stehen die monatlichen, viertel- und halbjährlichen Gesamtausgaben sowie die Betrachtung der Kosten des aktuellen und des vergangenen Jahres. Neben den Gesamtausgaben der Kostenart wird zudem eine Prozentangabe angezeigt. Diese berechnet sich durch einen Vergleich zwischen dem aktuellen und dem vorherigen Zeitraum. Ist diese Prozentangabe rot gefärbt, bedeutet dies, dass die Ausgaben im aktuellen Zeitraum höher sind. Grün eingefärbte Prozentangaben weisen daraufhin, dass die Kosten im Vergleich zum vorherigen Zeitraum gesunken sind.

Kostenvergleich Vimcar Fleet Admin

Hinweis: Wenn Sie mit Ihrer Maus über die Prozentangabe fahren, wird Ihnen angezeigt, welcher Zeitraum genau zum Vergleich herangezogen wurde.

Prozentvergleich

Im unteren Abschnitt werden die Gesamtausgaben aller Kostenarten addiert. Ein Klick auf “Mehr Kosten” führt zur Detailansicht der Fuhrparkkosten.

Sie nutzen Vimcar Admin bisher noch nicht, möchten aber gerne mehr über die Vorteile der Software erfahren? Hier können Sie die Broschüre kostenlos herunterladen.

Weitere Artikel zur Kostenersparnis im Fuhrpark:

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Das neue Dashboard in Vimcar Fleet

Mit Fleet Admin wird es nun noch leichter den eigenen Fuhrpark mittels Fuhrpark Software zu verwalten. Das neue Dashboard gibt einen Überblick über die wichtigsten Elemente des Fuhrparks. Diese Felder werden im Dashboard abgebildet:

  • Kosten 
  • Verträge
  • Anzahl der Fahrzeuge 
  • Kostenausreißer
  • Aufgaben 
  • FSK & UVV 
  • Kilometerstände

Das neue Dashboard im Detail

Auf der linken Seite des Dashboards werden die Kosten abgebildet. Sie haben hier die Möglichkeit einen Zeitraum auszuwählen. Für diesen Zeitraum werden Ihnen die Kosten pro Kategorie (z. B. Leasing oder Verträge) und die Gesamtkosten angezeigt. Die Prozentangabe neben den jeweiligen Kosten gibt Aufschluss darüber, wie stark die Ausgabe im Vergleich zum letzten Zeitraum abweicht. Fahren Sie mit der Maus über die Prozentangabe, können Sie nachvollziehen welche Zeiträume miteinander verglichen wurden. Klicken Sie auf “Mehr Kosten” gelangen Sie zur Kostenübersicht. 

Rechts neben den Kosten wird die Anzahl der Fahrzeuge, aufgeteilt in Poolfahrzeuge und Dienstwagen, angezeigt.

Direkt darunter sehen Sie, wie viele Kostenausreißer es momentan in Ihrem Fuhrpark gibt. Mit einem Klick auf “Zur Ausreißerübersicht” gelangen Sie zur Detailansicht der Kostenausreißer. 

Unterhalb der Kostenausreißer befindet sich das Feld Aufgaben. Hier wird Ihnen angezeigt, welche offenen Aufgaben es zu erledigen gibt. Überfällige Aufgaben werden hervorgehoben und sind somit auf den ersten Blick ersichtlich. Mit einem Klick auf “Erledigen” gelangen Sie direkt zur Aufgabe. 

Im oberen Feld auf der linken Seite können Sie zwischen der Führerscheinkontrolle (FSK) und den Unfallverhütungsvorschriften (UVV) wählen. Hier sehen Sie, bei welchen Fahrern die Führerscheine kontrolliert werden müssen bzw. ob Fahrerunterweisungen nach den UVV-Vorschriften nötig sind. Ein Klick auf “Jetzt überprüfen” neben dem Nutzernamen bringt Sie direkt zur entsprechenden Ansicht des jeweiligen Nutzers. 
Das Dashboard wird stetig weiterentwickelt. Eine Übersicht der abgeschlossenen Verträge und der Kilometerstände folgt in Kürze.

Übersicht Dashboard Feature

Mehr zum Fuhrparkmanagement:

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+ 222 Millionen Fahrten, + 100.000 vernetzte Firmenwagen: Vimcar digitalisiert Mobilität im Mittelstand

Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und über 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verfügt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar über Deutschlands größten Pool an Mobilitätsdaten. Das für den Mittelstand maßgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage für das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der „schnellst wachsenden europäischen Technologieunternehmen“ (Deloitte).


Berlin, 26.01.2021. 4.292.220.186 Kilometer – das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen – darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando.

„Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt für den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.“

Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider

Die Vimcar-Software verwaltet hunderttausende digitale Fahrzeug-Dokumente (zum Beispiel Leasingverträge), Fahrtenbücher und Kostenbelege.

141 Jahre mehr Lebenszeit durch Automatisierung

Innerhalb von wenigen Jahren hat sich das Berliner Startup vom Fahrtenbuch-Spezialisten zum führenden Anbieter von Fuhrpark-Lösungen für Mittelständler in der DACH-Region entwickelt. Seit Jahren zählt Vimcar zu den schnellst wachsenden Digitalunternehmen Europas (u.a. Deloitte „Fast 50 Technology Award 2020”). Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 170 Mitarbeiter aus 26 Nationen.

Bereits das erste Vimcar-Produkt wurde zum Erfolg: Mit einem herstellerübergreifenden Stecker für die OBD-Standard-Schnittstelle und der dazu passenden Software automatisierte Vimcar das handgeschriebene Fahrtenbuch. „Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile über 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch über 141 Jahre Lebenszeit für andere Dinge gespart“, so Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider.

„Vimcar entschärft das Minenfeld Fahrtenbuch – und so manch ein Betriebsprüfer sieht sich seines Lieblingsthemas beraubt.“

– Norman Peters, Geschäftsführer Deutscher Steuerberaterverband e.V.

„Datenschatz Auto“: Vom Firmenwagen zum Fuhrpark

Mit ihrem mehrfach prämierten digitalen Fahrtenbuch erschlossen die beiden Vimcar-Gründer Andreas Schneider und Christian Siewek erfolgreich das Segment der Selbständigen und Kleinunternehmer: „Datenschatz Auto. Durchbruch mit Dienstwagen“, schrieb der SPIEGEL im Dezember 2015 über die Vimcar-Anfänge.

Der nächste konsequente Schritt war der Mittelstand. 2017 brachten Schneider und Siewek mit „Vimcar Fleet“ eine digitale All-in-One-Lösung für mittelständische Fuhrparks auf den Markt.

„Der Digitalisierungsdruck im Mittelstand ist hoch und gleichzeitig sind Expertise, Zeit und Budget beim Thema Mobilität limitiert. Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, dass sie ohne IT-Aufwand aufgesetzt werden können, umgehend produktiv und im Alltag einfach zu handhaben sind.“

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Mit seiner Software hat Vimcar das Thema Firmenwagen erstmalig praxisorientiert für den Mittelstand aufbereitet. 

„Unsere Lösungen decken sämtliche Bereiche des Fuhrparkalltags ab – vom Live-Tracking über Diebstahl-Warnungen bis hin zum CO2-Reporting, der Kostenanalyse und Fahrerschulungen“, so Vimcar-Mitgründer Schneider. „Wir fokussieren uns bei der Produktentwicklung auf mittelständische Fuhrparks, die keine aufwändige Enterprise-Software wollen, sondern eine herstellerübergreifende, schnell einsatzbereite und intuitiv verständliche Anwendung suchen.“ Für seine digitalen Lösungen wurde Vimcar im Herbst 2018 im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung IAA mit dem Top-Preis der Branche – dem „Telematik Award“ – ausgezeichnet.

Mit „Vimcar Fleet“ hat das Unternehmen erneut den Nerv seiner Zielgruppe getroffen: Vimcar erzielt mittlerweile zweistellige Millionenumsätze  und gehört damit zu den erfolgreichsten SaaS Start-Ups in Europa.

Trotz Brexit und Corona: Expansion nach UK

Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Vimcar seit Sommer  2020 auch in Großbritannien aktiv. Als die Briten Anfang Januar schließlich auch die Zollunion verließen, berichtete selbst die BBC über den mutigen Schritt des Berliner Startups. „Die Kombination aus Corona und  Brexit erfordert vorübergehend zwar mehr Geduld, Zeit und Investitionen, aber wir glauben an die langfristige Attraktivität des Marktes. Wir sind überzeugt, dass dieser antizyklische Schritt einen langfristigen Wettbewerbsvorteil darstellt”, sagt Geschäftsführer Andreas Schneider.  Nach Großbritannien sind Frankreich, Italien und Polen die nächsten europäischen Zielmärkte der Vimcar-Expansionsstrategie.

Software-Partner der Automobilindustrie

Parallel zur Weiterentwicklung der eigenen Software setzt Vimcar auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: So bieten die Mobilitätsexperten gemeinsam mit UTA eine vernetzte Tankkarte an oder entwickelten mit dem Automobilzulieferer Witte eine integrierte Carsharing-Lösung.

BMW-Kunden können Vimcar per Knopfdruck freischalten – ohne dafür eine zusätzliche Hardware im Fahrzeug installieren zu müssen. Diese Kooperationen sollen den Mittelstand unterstützen, Vimcar noch einfacher in den Mobilitätsalltag zu integrieren.

“In Kürze bietet Vimcar eine Schnittstelle zu Werkstätten, um die Abwicklung von Schäden noch besser zu steuern. Ein ähnliche Umsetzung ist auch mit Leasingunternehmen und Versicherungen denkbar. Idealerweise muss der Kunde nicht mehr zum Telefon greifen, sondern kann alle Prozesse rund um den Fuhrpark komplett über Vimcar steuern.”

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Datengrundlage für E-Mobilität

„Die Zukunft des Firmenwagens liegt in seiner ressourceneffizienten Nutzung. Wir haben die Daten und helfen damit unseren Kunden bei relevanten Fragen rund um E-Mobilität und Ressourceneffizienz“

– Vimcar-Gründer Andreas Schneider

So kann etwa die Vimcar-Software genutzt werden, um den CO2-Ausstoß eines Fuhrparks zu analysieren. Eine Auslastungsanalyse identifiziert ungenutzte oder wenig rentable Firmenwagen und hilft, datenbasiert die Größe des Fuhrparks zu optimieren. Durch Software-gestützte Routenoptimierung können wertvolle Kilometer und Zeit eingespart werden.  

„Elektromobilität ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sie auch vernetzt und datenbasiert denkt. Vimcar ist in der Pole Position, um als europäisches Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in der beruflichen Mobilität maßgeblich mitzugestalten.“

– Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider

Über Vimcar: Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom digitalen Fahrtenbuch über Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement alle Aufgaben im Fuhrpark ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seinen Anwendungen ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Allianz, Knauf, Lotto und Zalando. Weitere Informationen unter www.vimcar.de.

Pressekontakt:

Presseteam Vimcar

Email: media@vimcar.com

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